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Augenoperationen

Netzhaut

Netzhaut- und Glaskörperchirurgie

Prof. Findl hat langjährige Erfahrung im Bereich der Netzhaut- und Glaskörperchirurgie. Nach mehrjähriger chirurgischer Tätigkeit am AKH Wien hat er eine vertiefende praktischen Ausbildung (Fellowship) im Fach vitreo-retinale Chirurgie am Moorfields Eye Hospital in London absolviert. Die Spezialausbildung an dieser hoch-renommierten Augenklinik hat ihm zusätzliche Sicherheit und Erfahrung auf allen Gebieten der Netzhautchirurgie gebracht. Mit ca. 150 – 200 Netzhautoperationen pro Jahr gehört Prof. Findl zu den erfahrensten Netzhautchirurgen in Österreich.

Erkrankungen

Epiretinale Membran
(Macular Pucker, Epiretinale Gliose)

Eine epiretinale Membran, auch genannt “Macular Pucker”, “Epiretinale Gliose” oder “cellophane Retinopathie”,  ist ein dünnes Häutchen, welches auf der Oberfläche der Netzhautmitte, der Makula, liegt. Diese Bindegewebe-Membran wächst über die Netzhautmitte, zieht sich dann oftmals zusammen und verursacht Falten der Netzhaut. Dadurch verzieht sich die zentrale Netzhaut. Die meisten Patienten merken daher, dass Dinge nicht so scharf gesehen werden können und/oder verformt aussehen – zum Beispiel können gerade Linien als wellig gesehen werden. Die Membran kann mittels einer speziellen Schichtaufnahme der Netzhaut, genannt OCT, sehr deutlich dargestellt werden.

Was sind die Ursachen der epiretinalen Membran?

Epiretinale Membranen kommen meistens ohne ersichtlichen Grund vor. In manchen Fällen können sie aber auch in Kombination mit anderen Augenerkrankungen vorkommen, z.B. nach Netzhautablösungen, nach chronisch entzündlichen Erkrankungen des Augeninneren wie Uveitis, nach Netzhautrissen und Gefäßverschlüssen.

Wie wird die epiretinale Membran behandelt?

Beeinträchtigt die epiretinale Membran die Sehschärfe oder geht mit einer Verziehung des Bildes einher, wird die operative Entfernung empfohlen. Es ist wichtig klarzustellen, dass eine epiretinale Membran keine Makuladegeneration ist. Beide Erkrankungen betreffen die Makula (=Netzhautmitte), stellen aber völlig unterschiedliche Erkrankungen dar und haben eine andere Behandlung. Die epiretinale Membran hat vor allem wegen der Möglichkeit der operativen Behandlung eine bessere Prognose als die Makuladegeneration.

Was geschieht während der Entfernung der epiretinalen Membran?

Bei dieser Operation wird zuerst der Glaskörper, das durchsichtige Gel im hinteren Teil des Auges, welches beim Erwachsenen meist bereits stark verflüssigt ist und keine Funktion mehr hat, mittels Vitrektomie entfernt. Diese Operation wird von Prof. Findl meistens in örtlicher Betäubung (=Lokalanästhesie) durchgeführt, kann aber auch auf Wunsch in Narkose gemacht werden. Bei dieser Operation wird über drei sehr kleine Öffnungen, welche einen Durchmesser von weniger als 1 mm haben, das dünne Häutchen, die epiretinale Membran, von der Netzhaut mit einer sehr feinen Pinzette abgezogen. Danach wird die darunter liegende sehr dünne Schicht, die Membrana limitans interna, auch genannt ILM, mit einem Farbstoff angefärbt und ebenfalls entfernt. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass eine zusätzliche Entfernung der ILM zu besseren Resultaten führt als nur die Entfernung der epiretinalen Membran. In vielen Fällen wird noch Luft oder Gas als Tamponade ins Auge injiziert, welches sich dann in einigen Tagen bis Wochen von selbst auflöst und durch die eigene innere Augen-Flüssigkeit, das Kammerwasser, ersetzt wird. Die kleinen Schnittstellen verschließen sich meistens von selbst, manchmal werden sie mit selbstauflösenden Nähten abgesichert.

Wie verändert sich das Sehvermögen nach der Entfernung der epiretinalen Membran?

Bereits einige Tage nach der Operation kommt es zu einer allmählichen Verbesserung des Sehens, nach ca. 3-6 Monaten ist die endgültige Sehschärfe meist erreicht. Zur Prognose ist zu sagen, dass diese Operation primär die Stabilisierung der Sehschärfe zum Ziel hat und eine Verbesserung des verzerrten Sehens, wenn das der Fall war. Es gibt auch zahlreiche Patienten, bei denen die Sehschärfe sich verbessert, allerdings wird nur sehr selten ein wirklich perfekte 100%ige Sehschärfe erreicht. Eine Nebenwirkung der Vitrektomie ist die Entstehung einer Linsentrübung, auch genannt Katarakt oder Grauer Star, welche typischerweise innerhalb von mehreren Monaten oder wenigen Jahren nach der Operation in fast allen Fällen auftritt. Diese kann aber mittels Grauer Star Operation gut behandelt werden.

Makulaloch

Ein Loch in der Makula, der Netzhautmitte, entwickelt sich meist spontan. Das Makulaloch wird bei der Untersuchung der Netzhaut an der Spaltlampe und der hochauflösenden bildgebenden Untersuchungsmethode OCT diagnostiziert.

Was sind die Ursachen des Makulalochs?

Häufig entsteht ein Makulaloch durch die altersbedingte Schrumpfung des Glaskörpers, der dann an der Netzhaut zieht. Beeinträchtigt das Makulaloch die Sehschärfe, wird die Operation empfohlen.

Was geschieht während der Operation des Makulalochs?

Zuerst wird der Glaskörper, der das Auge im hinteren Bereich ausfüllt und oftmals ursächlich für das Makulaloch ist, mit einer Vitrektomie entfernt. Diese Operation wird von mir meistens in örtlicher Betäubung (=Lokalanästhesie) durchgeführt, kann aber auch auf Wunsch in Narkose gemacht werden. Über drei kleine Zugänge, welche dünner als 1mm sind, wird der meist ohnedies verflüssigte Glaskörper ausgeschnitten und abgesaugt. Danach wird die innerste sehr dünne Schicht der Netzhaut, die Membrana limitans interna (auch genannt ILM), mit einem blauen Farbstoff angefärbt und vorsichtig mit einer sehr feinen Pinzette abgezogen. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass eine Entfernung der ILM das Verschließen eine Makulalochs nach der Operation wahrscheinlicher macht. Dann wird eine Gasblase in den Glaskörperraum injiziert, damit das Makulaloch „zugedrückt“ wird und sich verschließen kann.

Was muss nach der Operation beachtet werden?

Nach der Operation sollte der Patient für 1-2 Tage den Kopf nach unten halten (Bauchlage in der Nacht und Blick nach unten beim Sitzen), damit die Gasblase möglichst effektiv wirken kann. Die Gasblase wird dann über die nächsten Wochen immer kleiner und ist nach 2 – 6 Wochen weg, abhängig von der Gasmischung, die angewandt wurde. Solange noch eine Gasblase im Auge ist, sieht der Patient schlecht und sollte keine Flüge mit dem Flugzeug unternehmen.

Wie verändert sich das Sehvermögen nach der Operation des Makulalochs?

Bereits einige Tage nach der Operation kommt es zu einer allmählichen Verbesserung des Sehens, nach ca. 3-6 Monaten ist die endgültige Sehschärfe meist erreicht. Zur Prognose ist zu sagen, dass diese Operation primär die Stabilisierung der Sehschärfe zum Ziel hat und eine Verbesserung des verzerrten Sehens, wenn das der Fall war. Die Prognose hängt auch von der Größe des Makulalochs ab. Bei großen Löchern ist meist mit keiner guten Sehschärfe zu rechnen. Eine Nebenwirkung der Vitrektomie ist die Entstehung einer Linsentrübung, auch genannt Katarakt oder Grauer Star, welche typischerweise innerhalb von mehreren Monaten oder wenigen Jahren nach der Operation in fast allen Fällen auftritt. Diese kann aber mit einer Grauen Star Operation gut behandelt werden.

Netzhautablösung (Ablatio retinae)

Typische Symptome einer beginnenden Netzhautablösung sind plötzliches Auftreten von vielen schwarzen Punkten (“fliegenden Mücken” oder “mouches volantes”), Lichtblitzen oder einer Art undurchsichtiger “Vorhang”, der sich wie eine Scheibe vor das Auge schiebt. Sollten Sie eine oder mehrere dieser plötzlich auftretenden Symptome bemerken, suchen Sie bitte sofort einen Augenarzt oder eine Augen-Ambulanz auf. Wenn der Netzhautriss früh genug diagnostiziert wird und die Netzhaut noch anliegend ist, reicht eine Laserbehandlung aus. Wenn die Netzhaut schon abgehoben ist, ist eine Operation notwendig.

Was sind die Ursachen einer Netzhautablösung?

Die Ursache für eine Netzhaut(NH)-Ablösung (=Abhebung, Ablatio retinae) sind meistens Löcher oder Risse in der Netzhaut, die sich nach einer hinteren Glaskörperabhebung gebildet haben. Es fließt Flüssigkeit durch das Loch unter die Netzhaut und diese wird abgehoben. Da die Netzhaut durch die darunterliegende Aderhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird, kommt es bei einer Netzhautablösung zum Absterben der Netzhautzellen. Aus diesem Grund sollte eine Netzhautablösung möglichst rasch behandelt werden! Zur chirurgischen Behandlung einer NH-Ablösung gibt es 2 Verfahren, die Vitrektomie und die Plomben Operation.

Was geschieht währen der Vitrektomie?

In den meisten Fällen wird heute zur Behandlung einer NH-Ablösung eine Vitrektomie angewandt. Dabei wird der Glaskörper, der den Netzhautriss und damit die Ablösung verursacht hat, aus dem Auge entfernt. Diese Operation führt Prof. Findl meistens in örtlicher Betäubung (=Lokalanästhesie) durch, auf Wunsch kann sie aber auch in Narkose gemacht werden.

Bei dieser Operation wird über drei kleine Zugänge mittels kleiner Röhrchen (Trocharen), welche dünner als 1mm sind, der meist ohnedies verflüssigte Glaskörper ausgeschnitten und abgesaugt. Dann wird der Riss bzw. das Loch entweder mit Laser oder mittels Kältestift (Cryopexie) verschweißt, sodass in dem Bereich eine Narbe entsteht. Danach wird meistens eine Gasblase oder in selteneren Fällen Silikon-Öl im Auge belassen, abhängig vom Ausmaß und der Lokalisation der Risse. Nach der Operation sollte der Patient für 2-3 Tage den Kopf in einer speziellen Position, meist nach unten, halten (Bauchlage in der Nacht und Blick nach unten beim Sitzen), damit die Gasblase, die den NH Riss anpresst, möglichst effektiv wirken kann. Die Gasblase wird dann über die nächsten Wochen immer kleiner und ist nach 2 – 6 Wochen aufgelöst, abhängig von der Gasmischung, die angewandt werden musste. Solange noch eine Gasblase im Auge ist, sieht der Patient schlecht und sollte der Patient keine Flüge mit dem Flugzeug machen. Sollte Silikon-Öl verwendet werden müssen, muss dieses in einer zweiten Operation wieder entfernt werden, typischerweise 3 bis 6 Monate später, in manchen Fällen wird es sogar im Auge belassen.

Eine Nebenwirkung der Vitrektomie ist die Entstehung einer Linsentrübung, auch genannt Katarakt oder Grauer Star, welche typischerweise innerhalb von mehreren Monaten oder wenigen Jahren nach der Operation in fast allen Fällen auftritt und dann operiert werden sollte.

Was geschieht während der Plomben Operation?

Diese Operation war vor zehn bis zwanzig Jahren das häufigste Verfahren zur Behandlung von NH-Ablösungen, wurde aber durch die oben beschriebene Vitrektomie zunehmend abgelöst. Sie wird meistens in Narkose durchgeführt. Ein kleines Schaumpölsterchen wird außen auf die Lederhaut (=Sklera) aufgenäht, manchmal muss ein Silikonband um das Auge gelegt werden, und dieses wird mit Nähten an der Sklera fixiert. Dadurch kommt es zu einer gezielten Eindellung der äußeren Augenhülle im Bereich des Lochs der Netzhaut, um den Zug des Glaskörpers am Loch zu vermindern. Danach muss zusätzlich eine lokale Kältebehandlung (Cryopexie) durchgeführt werden, um eine Vernarbung des Lochs einzuleiten. In manchen Fällen muss auch die Flüssigkeit unter der Netzhaut von außen punktiert werden

Wie sind die Erfolgssaussichten?

Die Erfolgsaussicht, dass mit der ersten Operation die Netzhaut dauerhaft anliegt, liegt bei ungefähr 85%. Mit weiteren Operationen können die meisten Fälle (ca. 97%) zum Anliegen gebracht werden. Die Prognose für das Sehen nach der Operation hängt stark von der Ausgangsituation vor der Operation ab. Patienten, bei denen die zentrale Netzhaut (=Makula) vor der Operation noch nicht abgelöst ist, haben die beste Prognose. Patienten mit einer totalen Ablösung haben eine schlechtere Prognose, vor allem wenn die Ablösung bereits länger besteht. In manchen Fällen können auch bereits Entzündungszeichen im Glaskörper sichtbar werden und die Netzhaut bereits teilweise geschrumpft sein, was die chirurgische Wiederherstellung wesentlich schwieriger macht und vor allem keine gute Sehfunktion nach der Operation, auch bei gelungener Operation, erwarten lässt.

Prof. Findl hat mir durch die Netzhaut Operation das Augenlicht gerettet. Er ist der Beste!

Erich G.

Diabetische Retinopathie

Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist eine von den Allgemeinerkrankungen, die Folgeschäden am Auge hervorrufen können.

Wie kann sich der Diabetes am Auge auswirken?

Zunächst nicht erkennbar, entstehen im Laufe der Erkrankung Veränderungen an den Blutgefäßen. Auch das Auge ist davon betroffen. Wir sprechen von der diabetischen Netzhauterkrankung, der diabetischen Retinopathie, einer chronischen Durchblutungsstörung der Netzhaut, die das Sehen beeinträchtigen und unter Umständen zur Erblindung führen kann.

Häufig entsteht ein Makulaloch durch die altersbedingte Schrumpfung des Glaskörpers, der dann an der Netzhaut zieht. Beeinträchtigt das Makulaloch die Sehschärfe, wird die Operation empfohlen.

Wie ist der Verlauf der diabetischen Retinopathie?

Wir unterscheiden zwei Stadien der diabetischen Retinopathie.

Die einfache oder Hintergrund-Retinopathie besteht aus kleinen, herdförmig auftretenden Gefäßveränderungen, kleinen Blutungen in der Netzhaut und vermehrter Ablagerung von Fettsubstanzen.

Beim zweiten Stadium, der proliferativen diabetischen Retinopathie, kommt es zur Bildung neuer, krankhafter Blutgefäße, die von der Netzhaut in das Augeninnere hineinwachsen und die Ursache für schwere Blutungen in das Augeninnere, den Glaskörper, sind. Diese Form kann schließlich zur Erblindung führen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Eine Heilung der diabetischen Netzhauterkrankung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht möglich. Dennoch lässt sich oftmals durch verschiedene Behandlungsmaßnahmen eine Besserung der Gefäßschäden oder doch zumindest ein Stillstand der Erkrankung erreichen.

Allgemein gilt der Grundsatz: Je früher die diabetische Netzhauterkrankung erkannt wird und je eher die Behandlung einsetzt, um so besser sind die Erfolgsaussichten.

Der Patient selbst kann entscheidend zu einem günstigen Verlauf seiner Erkrankung beitragen: Durch ständige Körpergewichtskontrolle, Verzicht auf Nikotin- und übermäßigen Alkoholgenuss und Einhalten der Diätempfehlungen. Die exakte Einstellung der Blutzuckerwerte und Kontrolle des Blutdrucks ist eine Grundvoraussetzung für den Schutz gegen die Folgen der diabetischen Retinopathie.

Sind Netzhautveränderungen und eine Verschlechterung des Augenhintergrundbefundes bereits vom Augenarzt festgestellt worden, so kann mit einer Laserbehandlung in vielen Fällen das Fortschreiten der Retinopathie verlangsamt oder gar zum Stillstand gebracht werden, womit zumindest die Gefahr, das Sehvermögen zu verlieren, weitestgehend gebannt ist.

Bei der Lasertherapie – auch Laserkoagulation oder Fotokoagulation genannt – werden gezielte Lichtstrahlen auf die geschädigte Netzhaut gerichtet, die die Bildung krankhafter Blutgefäße unterdrücken.

Laserbehandlungen sind nahezu schmerzlos und müssen je nach Stadium der Erkrankung wiederholt werden. Ob diese Therapie stationär oder ambulant erfolgt, wird Prof. Findl von Fall zu Fall entscheiden.

Bei weit fortgeschrittener Erkrankung mit ausgedehnten Gefäßwucherungen und schweren Blutungen ins Augeninnere reicht die Laserbehandlung nicht aus. Für betroffene Patienten steht heute eine neues Operationsverfahren, genannt Vitrektomie, zur Verfügung. Damit können gewisse Erfolge erzielt werden. Bei günstigem Verlauf gelingt es, eine brauchbare Sehschärfe wiederherzustellen. Je weiter jedoch die Erkrankung fortgeschritten ist, desto geringer sind die Erfolgsaussichten.

Wie kann man der Netzhautveränderung vorbeugen?

Die erfolgreiche Behandlung der diabetischen Retinopathie hängt von der frühen Entdeckung des Leidens ab. Da die Anfangsstadien keine Beschwerden verursachen, sollte der Diabetiker grundsätzlich mindestens einmal im Jahr seinen Augenarzt konsultieren, damit eine regelmäßige Untersuchung des Augenhintergrundes gewährleistet ist. Wird eine diabetische Retinopathie diagnostiziert, müssen die Untersuchungen in kürzeren Zeitabständen wiederholt werden. In den meisten Fällen kann dann der Augenarzt die Behandlung einleiten, bevor die Sehleistung für den Patienten wahrnehmbar eingeschränkt ist.

Die diabetische Retinopathie gehört zwar zu den häufigsten Erblindungsursachen der westlichen Länder, aber sie wäre in den meisten Fällen vermeidbar.

Angemessene Lebensführung, sorgfältige Einstellung des Blutzuckers und Frühentdeckung der Netzhautveränderungen sind entscheidend. Machen Sie sich dafür bitte einen Vorsorgetermin in Prof. Findls Privatordination aus!

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Frau Mag. Findl-Reiffenstuhl wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen und gerne Ihre Fragen beantworten!